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Peter Ischka


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Was ist »mission is possible e.V.« ?

Im Februar 2004 als überkonfessionelle Missionsgesellschaft in Schorndorf gegründet will diese Organisation allen missionsorientierten Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften unterstützend und motivierend dienen.

Wie kann das umgesetzt werden?

Was auf drei Beinen steht, ist am stabilsten

MIP versucht vor Ort die Mission auf drei Säulen zu stellen, damit eine nachhaltige Fruchtbarkeit erreicht werden kann.

1. Vergebung und Umkehr
Mit den beteiligten Kirchen und Gemeinden wird diese Säule nach den vorliegenden Gegebenheiten aufbereitet.
Vergebung unter Gemeindegliedern
Vergebung unter verschiedenen Denominationen
Umkehr von Hindernissen, die in Vergangenheit Mission behindert haben. Das könnte Stolz der eigenen Denomination sein, die sich über andere Christen in der Umgeben erhoben hat - nur als ein Beispiel vieler Gründe für Umkehr.

Nur wer selbst in Umkehr und Vergebung lebt, wird anderen Menschen auf ihrem Weg zur ersten Umkehr zu Gott, ein fruchtbarer Begleiter sein können.

2. Einheit im eigen Haus, Einheit in der Stadt
Einheit unter Christen hat eine große Verheißung: Die Welt wird nahezu von selbst erkennen, dass der Vater den Sohn zur Erlösung gesandt hat. Dass hier keine kirchenpolitische Einheit gemeint sein kann, versteht sich von selbst. Eine Einheit von Herzen ist auch nur möglich, wenn der erste Punkt bereits erste Umsetzungen erlebt.

Einheit, die Jesus meint, hat auch unzählige positive Nebenwirkungen, die alle auf dem Beipackzettel zu finden sind und jedem einzelnen Beteiligten zugute kommen.

3. Gott anzubeten
Denn Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Nachdem der Punkt zwei, erste Anzeichen zur Verwirklichung bekommt, werden die Christen in einer Stadt in der Lage sein gemeinsam Gott anzubeten - sie werden viele Gründe und eine große Motivation dazu haben. Wenn dann jemand, der Jesus als Erretter noch nicht kennt, in diesen Zusammenhang in das "Wohnzimmer Gottes" eintritt, wird jener einfach Gott treffen. Da muss nicht mehr viel geredet werden.
 

Wenn in einer Stadt ein Großteil der missionsorientierten Kirchen und Gemeinden, diese drei Säulen ernsthaft aufrichten wollen, dann ist das eine Grundlage, dass in dieser Stadt »mission is possible« aktiv wird und bei der Umsetzung mithilft.

Wenn die Leitungsträger der beteiligten Kirchen und Gemeinden verbindlich einer mittelfristigen Umsetzung zustimmt, geht »mission is possible« wie folgt vor:

A Stärkung des Selbstbewusstsein des einzelnen Gemeindegliedes.
In jedem Christen steckt weit mehr als jeder denkt. Es ist niemand im Sommerschlussverkauf von Jesus erkauft worden. Für jeden ist der höchst Preis bezahlt worden, der je aufgeboten wurde. Jeder Christ ist von Gott mit Dingen ausgestattet, die jeden unermesslich reich gemacht haben. Wer sich dieser Tatsachen bewusst ist, traut sich auch hinter den schützenden Kirchenmauern hervor.

B Ursachen herausfinden, was fruchtbare Mission bisher gehindert hat.
Dabei sollen keine Schuldigen gefunden werden, sondern nur Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Ohne Hindernisse läuft es sich einfach leichter.

C Umsetzung der kleinen Schritte
Niemand darf überfordert werden, denn alles was von Gott kommt, muss ein leichtes Joch sein. Strategie: Wenn viele wenig tun, wird mehr geschehen, als wenn wenige viel tun und dabei aufgerieben werden.

D Lasertechnologie statt Gießkannenprinzip
Einen konkreten Teil der Ressourcen auf einen einzigen Bereich lenken. Da kommt das
»Mission is Possible« Netzwerk zu tragen. MIP-Beter richten ihren Fokus auf diese Stadt, gespendete Finanzen fließen dieser Stadt zu und Manpower wird der Stadt von außen ergänzend zugeführt.