Wunder begleiten ihn schon sein ganzes Leben. Daniel Müller weiß: „Wir haben einen Gott nicht für die Kirche, sondern für den Alltag." Das ist sein Antrieb. Er möchte Menschen dabei helfen, Gott kennenzulernen.
Seit der ersten Stunde ist er dabei. Als Kind schaut er Handwerkern zu, als Jugendlicher druckt er christliche Broschüren. Beim Bau des Missionszentrums verlegt er Elekro-Leitungen, baut die EDV und die Verwaltung auf und zieht sogar Mauern eigenhändig hoch. Sein Motto noch heute: „Geht nicht, gibts nicht."
2005 hat er den Staffelstab von seinem Vater Siegfried Müller übernommen und ist Leiter des Missionswerk.
Die Berufung von Daniel Müller liegt in der Lehre und im seelsorgerischen Dienst. Er ist überzeugt, die Lösungen für die Probleme jedes Menschen sind bei Gott. Und diesen menschenzugewandten Gott will er zeigen.