Rev. Kim Freeborn (GB), Gründer von „Passion For Souls International", befreite Menschen durch die heilende, erneuernde Liebe des Vaters von dem Waisen-Geist und versetzte sie in einen Geist der Sohnschaft, was in ihrem Leben und ihrem Dienst Wiederherstellung, Versöhnung und Erweckung bewirkte, die unzählige Gemeinden und ganze Regionen veränderte.
Kim Freeborn wurde im Juni 1948 in Hampton, Middlesex, Großbritannien, geboren. Seine Wiedergeburt erfolgte im Mai 1971, während er in der Royal Air Force diente. Da er allen, die einen lebendigen Glauben an Gott hatten, kritisch gegenüberstand, war es in der Tat ein Wunder, als Kim seinen Unglauben und seinen weltlichen Lebensstil bereute und Jesus als seinen Herrn und Retter annahm.
Nicht lange nachdem sein neu gefundenes Leben in Christus begonnen hatte, hatte er eine offene Vision und sah, wie jemand zu großen Menschenansammlungen predigte. Als er näher hinsah, erkannte er, dass der Prediger er selbst war! Er legte diese Vision dann für viele Jahre beiseite.
Im Herbst 1971 lernte Kim in einer Christengemeinde seine zukünftige Frau Jean kennen, und im September 1972 heirateten sie. Als er bei der Geburt seines dritten Kindes zugegen war, erlebte er einen sehr traurigen Moment, als sein Sohn starb und direkt in den Himmel ging. Der Kleine wurde mit schweren inneren und äußeren Missbildungen geboren. Kim begann, sich Fragen zu stellen, warum dies geschehen konnte. Ein lieber Freund gab ihm ein Exemplar des Buches „Die Autorität des Gläubigen" von Kenneth E. Hagin. Es war ein lebensverändernder Moment, als Kim darüber las, wer er in Christus Jesus war und in was für einer Autorität er als Gläubiger wandeln konnte.
Im Jahr 1982 wurde Kim eingeladen, sich dem Dienst von Kenneth und Gloria Copeland anzuschließen. Nach 18 fruchtbaren Jahren mit Kenneth Copeland Ministries wurde er an die Vision erinnert, die er nach seiner Wiedergeburt gehabt hatte. Er verließ KCM, und im Jahr 2000 wurde „Passion for Souls International" ins Leben gerufen.
Die „Herrlichen Söhne Gottes"-Seminare wurden auf den Philippinen, in Indien, Sri Lanka, Burma, Kambodscha, Nepal und mehreren europäischen Ländern abgehalten.
Die Vision, die der Herr ihm gegeben hatte, wurde Wirklichkeit und viele Tausende wurden gesegnet.
Im Mai 2018 verabschiedete sich Kim ein letztes Mal von seiner Familie, als er zu den Philippinen aufbrach. Während er sich dort im Hotel auf das nächste Seminar vorbereitete, erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt. Kim war ein sanftmütiger Mensch, der in Dumaguete, was „Stadt der sanften Menschen" bedeutet, in den Armen seines Mitarbeiters verstarb. Er ging in die liebenden Arme seines Herrn und Erlösers, den er liebte.
