Albrecht Kellner, 1945 in Swakopmund (Namibia) geboren und dort aufgewachsen, studierte von 1965 bis 1970 Physik an der Universität Göttingen und in San Diego/Kalifornien. Von 1971 bis 1976 promovierte er über ein Thema der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins und war als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theoretische Physik in Göttingen tätig.
Von 1977 bis 1986 arbeitete er bei der Firma INTERATOM im Bereich "Störfallanalysen Schneller Brüter."
Ab 1987 war er als Manager und Leitender Angestellter bei der EADS Astrium Space Transportation (heute Airbus Space und Defence) in Bremen tätig, dem europäischen Zentrum für bemannte Raumfahrt: zunächst im Bereich Künstliche Intelligenz, danach in den Bereichen Robotik, Flugsteuerung autonomer Raumfahrtsysteme, Entwicklung und Fertigung der Computer und Datenmanagementsysteme von Raumfahrzeugen, Optimierung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen - und schließlich als stellvertretender Technischer Direktor. Albrecht Kellner ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Heute genießt er seinen Ruhestand.
